Mit dieser
Methode ist es möglich, ein
breites Spektrum von Hautproblemen schnell und
zuverlässig
zu behandeln. Kaltes Plasma ist seit einigen Jahren medizinisch erforscht und wird dort
erfolgreich
eingesetzt, um
Wundheilungen zu
beschleunigen sowie
Keimbildung und
Entzündungen zu
reduzieren.
Es gibt
4
verschiedene
Aggregatzustände - 3 davon sind den meisten bekannt - "fest, flüssig und
gasförmig". Der vierte Aggregatzustand ist das
Plasma. Der Unterschied der einzelnen Aggregatzustände liegt in der Menge der zugeführten Energie.
Hier ein Beispiel: Wenn man Eis
erhitzt dann verflüssigt es sich
zu Wasser. Erhitzt man
Wasser
weiter, verdampft es
zu Gas. Wird das
Gas
weiter erhitzt, wird es
zu Plasma. Plasma erzeugt eine Energie, die mit einer
höheren Frequenz als Laserlicht
schwingt. Daher kommt es zu keinen Wechselwirkungen mit der Haut.
Neben einer hervorragenden
Anti-Aging Wirkung, eignet sich kaltes Plasma insbesondere für
entzündliche und
keim-bedingte Problemhaut. Da keine Chemie oder Medikamente zum Einsatz kommen, werden auch keine Resistenzen gebildet. Die Behandlung verursacht keine Schmerzen, Nebenwirkungen
oder
Ausfälle.